300 Jahre deutsche Musik – Vom Buxheimer Orgelbuch bis zum unbekannten Telemann
Alte Musik mit Gaby Bultmann und Juliane Ebeling | 24. bis 29. Juli 2016
Suiten, Kantaten, Sonaten, geistliche und weltliche Liedvariationen und vieles mehr:
Auf den Spuren der Entwicklung der Instrumentalmusik in der Frührenaissance begann unsere Reise durch 300 Jahre “deutsche” Musik. Hier stehen Variationen und Instrumentalsätze zu weltlichen und geistlichen Liedern des deutschen Sprachraums auf dem Programm, z.B. “Der Hund” von Isaac und das dazugehörige Lied “Der hund mir vor dem licht umgaht” aus den Reuterliedlin oder verschiedene 3-5stimmige Instrumentalsätze zu “Christ ist erstanden” vom Buxheimer Orgelbuch und dem Apel Codex bis Heinrich Finck. Über Suiten und Canzonen des Frühbarock gelangten wir zu Georg Philipp Telemann, um uns seinen unbekannten Suiten, Kantaten und Triosonaten zu widmen.
Um einen möglichst breiten Einblick in das Thema zu vermitteln, standen neben der Erarbeitung der Stücke ergänzende Chorarbeit und Referate auf dem Programm. Eine Hörwerkstatt und kleine Bibliothek zum Thema standen außerdem zur Verfügung.
Im Jahr 2016 beteiligte Instrumente:
Blockflöten, Traversflöte, Gambe/Cello, Dulzian/Fagott, Barockoboe/Schalmei, Laute, Cembalo, Zink, Barockvioline, Gesang